Rostock verkürzt - Frankfurt weiter ungeschlagen
Süd-Spitzenreiter Selb hat sich vor 2.233 Zuschauern gegen die Erding Gladiators letztlich klar mit 5:2 durchgesetzt und liegt weiterhin fünf Punkte vor dem EHC Freiburg. Ales Jirik (19.) brachte die Gladiators in der 19. Minute zunächst in Führung, Jared Mudryk (32.) und Achim Moosberger (34.) drehten die Partie im zweiten Drittel innerhalb von 90 Sekunden.
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Leipzig verliert in Berlin - Herne erreicht Zwischenrunde
Die Hannover Scorpions haben den höchsten Sieg des Abends eingefahren. Gegen die Hamburg Crocodiles gewann der Deutsche Meister von 2010 mit 20:2-Toren. Vor 898 Zuschauern brachte Matthias Oertel die Crocodiles nach 26 Sekunden in Führung, für die Scorpions traf Andreas Morczinietz fünfmal, Sergej Janzen und Alexander Janzen steuerten je drei Treffer zum Kantersieg bei. Das zweite Tor für die mitnur neun Feldspielern angereisten Crocodiles erzielte ebenfalls Matthias Oertel in der 38. Minute zum zwischenzeitlichen 2:13.
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Selb und Freiburg setzen sich ab - Löwen gewinnen Topspiel
Die Piranhas Rostock sind zurück an der Tabellenspitze der Oberliga Nord. Die Piranhas setzten sich beim Hamburger SV mit 7:2-Toren deutlich durch. Nachdem Paul Stratmann (4.) und Petr Sulcik (5.) früh zum 2:0 der Piranhas trafen konnte Sebastian Pritykin vor 108 Zuschauern in der 20. Minute verkürzen.
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Selb setzt sich ab - Duisburg fällt zurück
Die Hannover Scorpions haben die Tabellenführung im Norden durch einen 4:3-Sieg im Spitzenspiel beim EHC Timmendorf verteidigt. Christian Neuert (8.), Alexander Janzen (10.) und Jan Jarabek (38. und 53.) erzielten die Tore des Spitzenreiters. Für die Beach Boys konnten Rob Labute (19.) und Patrick Saggau (20.) mit einem Doppelschlag im ersten Drittel zum 2:2 ausgleichen, Andre Gerartz verkürzte vor 755 Zuschauern in der 57. Minute noch zum 3:4-Endstand.
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Timmendorf wahrt Chance auf Finalrunde
Der Hamburger SV hat das Derby bei den Crocodiles Hamburg überraschend mit 3:5 verloren. Vor 864 Zuschauern bachte Nikolai Varianov den Tabellenzweiten in der 21. Minute in Führung, Denis Friedberger (37.) und Colin McIntosh (39.) drehten die Partie im zweiten Drittel. Der kanadische Neuzugang zeigte sich in der 52. Minute auch für das 3:1 verantwortlich, ehe Marlon Czernohous nur sechs Sekunden später für den HSV verkürzte.
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